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10.08.2022

Das plattdeutsche Wort „Papeer“

Papier – Papeer – gibt es in ähnlicher Form wie heute bereits seit 2000 Jahren.
10.08.2022

Das plattdeutsche Wort „Paosken“

Eines der vier Hochfeste, de Veer­hochtiden, der katholischen Kirche ist Ostern, das Paschafest, up Plat Paos­ken.
10.08.2022

Das plattdeutsche Wort „Paol“

Auch im Hochdeutschen rutscht dem Einen oder Anderen beim Sprechen manchmal der Ausdruck Paol, also Pfahl, heraus.
10.08.2022

Das plattdeutsche Wort „Pan“

Das plattdeutsche Wort Pan ist wieder eines der Wörter mit mehreren, teils bildhaften Bedeutungen.
10.08.2022

Das plattdeutsche Wort „Osse“

Man vermutet, dass die Stammform des Rindes der Auerochse war, de Urosse was. Unklar ist, wieso man einen kastrierten Stier Ochse nennt, wuso he Osse hät.
10.08.2022

Das plattdeutsche Wort „olt“

Olt bedeutet im Hochdeutschen alt. Interessiert etwas nicht mehr, so sagt man: Dat is olt Geld! Alteisen bzw. Schrott sind Oltisen. Ist man sehr alt, sagt man: He of se is urolt.
10.08.2022

Das plattdeutsche Wort „Niëwel“

Neigt sich das Jahr dem Ende zu, kommen vermehrt Tage mit Nebel, Dage met Niëwel. So ist denn auch der Monat November im Plattdeutschen de Niëwelmaond.
10.08.2022

Das plattdeutsche Wort „Naodel“

Einen mehr oder weniger feinen, spitzen Gegenstand bezeichnet man laut Duden als Nadel, äs Naodel. Kleine Nadeln sint Näödelkes.
10.08.2022

Das plattdeutsche Wort „Möller“

Der häufigste Hausname in Deutschland ist die Berufsbezeichnung Müller, zu plattdeutsch Möller. Der Müller, de Möller, und seine Frau, de Möllerske, betrieben eine Mühle, ne Müël.